Die Stimme bewegt, beeindruckt, zeigt viel von der Gefühlswelt, ist manchmal nicht auszuhalten, unhörbar, leise oder erzeugt Gänsehaut.
Was ist eigentlich meine Tonlage? Und welche Töne kommen überhaupt aus mir? Sich dessen bewusst zu werden und die Stimme nicht nur als Werkzeug, sondern auch spielerisch zu erkunden, das hat uns gestern Ingrid Schiller klanghaft und humorvoll näher gebracht.
Wo spürt man die unterschiedlichen Töne? Seit wann wird Frauen eine/ihre Stimme im öffentlichen Raum gegeben (wie man vermuten kann, noch gar nicht so lange)? Und wie klingt mein Name mit unterschiedlichen Stimmen?
Ingrid Schiller hat uns mit ihrer Expertise zum Staunen gebracht und wertvolle Tipps für den Alltag und das Berufsleben mitgegeben. Wir bedanken uns für deinen Besuch am Hauptplatz 15 und wünschen uns wirklich eine Fortsetzung mit Teil 2 🙂
Danke, an alle die hier waren!